Dr. Tibor Fehér

Beruflicher Werdegang

Über mich

Unserer seit 1910 bestehenden Familientradition folgend plante auch ich meine Zukunft in der Zahnmedizin.
1974 erhielt ich mein Diplom der Zahnmedizin an der Semmelweis Universität für Medizin.
Ich wollte meine Tätigkeit als Zahnarzt auf dem Niveau höchster Perfektion ausüben.
Ich strebte danach meinen Beruf zu vollkommen zu erfassen. Statt falscher Antworten suchte ich nach den richtigen Fragen. Auf diese Weise gelang es mir Probleme zu formulieren, Lösungen zu erarbeiteten und weitreichende Schlussfolgerungen zu ziehen, die eine Änderung des zahnärztlichen Ansatzes unvermeidlich machten.

Untersuchung der Funktion des Kauorgans

Als Student im dritten Jahr erstellte ich in der Praxis meines Vaters die erste Brücke meines Lebens für einen Freund. Drei Jahre nach Übergabe der Brücke kam er erneut um seine, auf dem Bild zu ersehenden, abgesplitterten Vorderzähne behandeln zu lassen.
Der offensichtliche Zusammenhang zwischen meiner Behandlung und der Veränderung im Zustands meines Freundes führte mich zur eingehenden Untersuchung der Funktion des Kauorgans und zur Suche nach einer neuen Dimension in der Zahnmedizin. Ich habe viele Bücher und zahlreiche Artikel zu diesem Thema gelesen sowie Kurse von einigen der Besten der Welt besucht.
Meine Hypothese, dass ein richtiger Biss zu einer reflexartigen Öffnung des Mundes führt, ein falscher Biss aber die Kiefergelenke in eine Zwangsposition bringt, wurde auch von Prof. Doktor Kaiser, einem international anerkannten Experten am Institut für Physiologie der Medizinischen Universität Erfurt, unterstützt.
Um die beiden Kieferknochen einander achsengerecht zuzuordnen, habe ich in der zweiten Hälfte der 1980er Jahre einen sehr komplexen Satz von Geräten entwickelt. Dies war das Ziel meiner ersten Erfindungen.
Ich habe ein Model der Kiefergelenke mit Knorpelscheiben und Muskeln erstellt. Dies meiner Erfindungen hiess das Phantom, das 1991 auf der Nürnberger Internationalen Erfinderausstellung mit einer Silbermedaille ausgezeichnet wurde.

Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass allein die Position der Kondylen im Biss zählt.

Ergebnis

Als Ergebnis meiner Forschungen behandle ich seit Jahrzehnten erfolgreich Patienten, die oft von meinen Kollegen an mich überwiesen werden. Mit zahlreichen und sehr erfolgreichen Behandlungen kann ich die Wirksamkeit meiner Theorie und Methode belegen.